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Schweizer Bär im Schnee© SNP Fotofalle

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Freilebender Golsdchakal steht in der Natur© Yannick Fanin

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Freilebender Luchs im Wald© Laurent Geslin

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Wildkatze auf offener Wiese© Laurent Geslin

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Wolf in der Schweizer Landschaft© Charly Gurt

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KORA – Raubtierökologie und Wildtiermanagement

KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung mit Sitz in Ittigen. Die Rückkehr der grossen Raubtiere in unser Land ist die letzte Phase der Rettung der einheimischen Wildtiere, deren Bestände und Lebensräume im 19. Jahrhundert durch unkontrollierte Übernutzung an einem Tiefpunkt angelangt waren. Luchs, Wolf und Bär kehren heute aber nicht in eine Wildnis zurück, sondern in eine vom Mensch dominierte Landschaft mit vielfältigen Ansprüchen verschiedener Nutzer. Auch die Wildkatze besiedelt in dieser Landschaft wieder geeignete Lebensräume. Der Goldschakal breitet sich zurzeit ebenfalls in Zentraleuropa aus und wurde 2011 das erste Mal in der Schweiz fotografiert. KORA erforscht die Lebensweise dieser fünf Raubtiere und überwacht die Entwicklung ihrer Populationen. KORA stellt Informationen für Behörden und die Öffentlichkeit zur Verfügung und nimmt eine beratende Funktion ein. KORA beobachtet die Auswirkung der Grossraubtiere auf unsere Kulturlandschaft und erarbeitet Grundlagen für ein konfliktarmes Zusammenleben der grossen Raubtiere mit den Menschen.

Aktuell

© Charly Gurt © Charly Gurt

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Kategorien: Wolf, Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Obwalden

Erstes Wolfsrudel im Kanton Obwalden nachgewiesen

Am 13. Dezember 2025 tappten im östlichen Sarneraatal vier Wölfe gemeinsam in eine Fotofalle. Damit ist erstmals ein Wolfsrudel im Kanton Obwalden nachgewiesen.
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© Laurent Geslin © Laurent Geslin

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Kategorien: Bund & Kantons­meldungen
Kanton: Freiburg

Kanton Freiburg: Bilanz 2025 zu den Grossraubtieren im Kanton Freiburg

Die Anwesenheit des Luchses ist in allen Bezirken belegt. 2025 gab es keine Hinweise für die Präsenz des Wolfs oder des Goldschakals. Was die Angriffe auf Nutztiere betrifft, so hat der Luchs Anfang des Jahres zwei Damhirsche und Ende des Jahres einen dritten gerissen. Während der Sömmerungsperiode wurden hingegen keine Angriffe verzeichnet.
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